Anwendungen

In dieser Rubrik finden Sie Essays, in denen Studierende die Theorien zur Intertextualität auf ihre konkrete literaturwissenschaftliche Anwendbarkeit überprüfen, diskutieren und problematisieren. Die zur Auswahl stehenden Primärtexte sind solche, die selbst schon intertextuelle Verfahrensweisen explizit thematisieren.

 

Thomas Mann: «Der Erwählte»

Ulrike Gronenberg: Muss man den "Gregorius" Hartmanns von Aue gelesen haben [...]?

Ole Morten Helfer: Thomas Mann: "Der Erwählte"

Maike van Helt: Wozu Intertextualitätstheorie? Eine Auseinandersetzung mit der Sinnfrage

Lore Knapp: Bezüge zur Bibel in Thomas Manns "Der Erwählte"

Kristian Kopp: Die Transtextualität eines Satzes. Was das Nachwort von Thomas Manns "Der Erwählte" sagt

Arne Lieb: Die Beziehung des "Erwählten" zu anderen Werken Manns

Nadine Lipp: Gedanken zur Rolle des Erzählers in Thomas Manns "Der Erwählte"

Andree Michaelis: Über den Nutzen und Nachteil intertextueller Ansätze für das Leben eines Literaturwissenschaftlers (aus einer poststrukturalistischen Perspektive)

Marion Stadick: Überlegungen zu Funktionen von Transtextualität am Beispiel der intertextuellen Anspielung „Schoydelakurt“ in Thomas Manns "Der Erwählte"

Johannes Traulsen: Überlegungen zur Intertextualität

 

Christoph Ransmayr: Die Letzte Welt

Natalie Lorenz: Intertextualität in Christoph Ransmayrs Roman «Die letzte Welt»